«Er macht das besser als ich».
Auf ein «Käfeli» mit Kenny und Marc Eichenberger: Die beiden bekanntesten Autohändler des Landes über erfolgreiche Nachfolgeregelung, Kundenwünsche und einen guten Espresso.
Weltwoche: Beginnen wir mit einem Geständnis: «Ganz e feins Käfeli» fand ich am Anfang eine ziemlich nervige Werbeidee. Haben Sie es einfach so lange gemacht, bis es zum Kult wurde?
Kenny Eichenberger: Die besten Autos, die beste Marke hat jeder. Wir wollten etwas Spezielles bieten, indem wir die Leute eingeladen haben, auf einen Kaffee vorbeizukommen. Es freut mich, dass Marc diese Idee jetzt weiterführt und sogar noch verfeinert hat. Weltwoche: Sie haben im Kenny’s Autocenter geschickt den Zeitgeist adaptiert, einen Barista engagiert und eine Kaffee-Lounge eingerichtet.
Marc Eichenberger: Mir war es wichtig, dass wir nicht nur vom «feinen Käfeli» reden, sondern wirklich etwas sehr Feines anbieten. Nicht dass es früher nicht gut war, aber es ging noch etwas besser. Mit einer richtigen Siebträgermaschine und einem Profi, der sie bedient, erreicht man eine höhere Qualität. Wir haben die Kaffeemischung optimiert und noch hochwertigere Bohnen verwendet.
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